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Insolvenzverwaltung · Restrukturierung · Sanierungsberatung

Tätigkeitsfelder

Insolvenzverwaltung

Die Kanzlei steht für kreative Sanierungslösungen innerhalb der Insolvenz. Dabei wird professionell mit modernen Managementmethoden und sozialem Verantwortungsbewusstsein vorgegangen. 3 Partner werden in verschiedenen Gerichtsbezirken zu Insolvenzverwaltern bestellt.

Restrukturierung

Bei Restrukturierungsmandaten sind wir für Unternehmen, deren Gesellschafter oder gesetzliche Vertreter tätig, in besonderen Fällen auch für Großgläubiger. Erfolgreiche Mandate mit internationalem Bezug haben die Kompetenz der Kanzlei gestärkt. Partner der Kanzlei haben zur Umsetzung von Restrukturierungskonzepten auch Verantwortung als Vorstandsmitglieder oder Geschäftsführer übernommen.

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Profil

So viele Krisen!
So viele Krisen haben wir schon überstanden.
So viele Krisen konnten uns nicht wirklich erschüttern.
Uns alle.

Was machen eigentlich Insolvenzverwalter und Sanierer?

Sie helfen Menschen in extremen Situationen: Gläubigern, die in Insolvenzen und Krisen Geld zu verlieren drohen; Belegschaften, die um ihre Arbeitsplätze fürchten; dem Unternehmer, der um sein Lebenswerk fürchtet.

Insolvenzverwalter und Sanierer können Krise.

Jede Krise ist anders, in ihrer Entstehung und in ihren Auswirkungen. So ist auch jedes Sanierungs- und Insolvenzmandat völlig unterschiedlich von den vorangegangenen Fällen. Denn jedes Unternehmen ist anders, es gibt unterschiedliche Branchen, unterschiedliche Geschäftsbeziehungen, vor allem aber unterschiedliche Menschen, die betroffen sind und die uns begegnen.

Routine gibt es aus dem großen Erfahrungsschatz von jahrzehntelanger Betreuung von Insolvenz- und Sanierungsmandaten. Dennoch gehen wir jedes Mandat neu an, immer mit dem Ablauf:

Zuhören, zuhören, zuhören.

Dann analysieren, dann entscheiden, dann umsetzen.

Wir verstehen den Beruf des Sanierers und Insolvenzverwalters als Traumberuf. Wir lernen ständig neue Unternehmen, neue Branchen, neues Recht und neue interessante Menschen kennen. Bei jedem in unserem Team ist in einem der ersten Fälle das Feuer entbrannt, das immer noch brennt. Der unbedingte Wille, Arbeitsplätze zu erhalten, Unternehmen zu erhalten oder in neue Hände zu überführen oder durch Sanierung Unternehmenskerne zu retten, ist und bleibt unbändig. Leidenschaftlicher Einsatz gepaart mit großem Erfahrungsschatz und hoher Flexibilität in der Anpassung an die jeweilige Situation und Herausforderung hat unsere Reputation begründet und gibt das angenehme Gefühl einer Zufriedenheit, dass es viele Unternehmen, Unternehmenskerne und Arbeitsplätze aus Mandaten, die wir betreut haben, immer noch gibt.

Diese Einstellung bringt uns immer wieder die volle Zuversicht, dass eine Krise bewältigt werden kann, dass es auch in der Insolvenz vielleicht die letzte Chance für Unternehmen und Arbeitsplätze gibt, aber diese Chance ist eine gute Chance.

Exzellentes Teamwork, hohes Verantwortungsbewusstsein und Begeisterung für Herausforderungen in oft hochkomplexen Problemstellungen hat uns zu einer der führenden Kanzleien für Insolvenzverwaltung und Restrukturierung gemacht.

Die Erhaltung wirtschaftlicher, personeller und struktureller Werte steht bei jedem unserer Mandate im Vordergrund. Unser Fokus liegt auf der Sanierung, einer marktgerechten Neupositionierung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Wir analysieren unternehmensspezifische Problemstellungen, entwickeln Konzepte, begleiten deren Umsetzung oder setzen selbst um. Die von uns angestrebten nachhaltigen Lösungen erfordern konsequente Entscheidungen und klare Kommunikation. Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können. Mit der gesammelten Erfahrung und dem Know-how der Sozietät garantieren wir eine besonnene Führung in hektischen Zeiten.

 

Presse

Pressemitteilung, 15.03.2024

PM 11/24 Pressemeldung des Deutschen Anwaltverein: Ehrenzeichen der Anwaltschaft
für
Horst Piepenburg

DAV überreichte Auszeichnung beim Deutschen Insolvenzrechtstag in Berlin 

Berlin (DAV). Der Deutsche Anwaltverein (DAV) zeichnet Rechtsanwalt Horst Piepenburg mit dem Ehrenzeichen der Deutschen Anwaltschaft aus. Die Verleihung fand am 14. März 2024 im Rahmen des Deutschen Insolvenzrechtstages in Berlin statt.

Rechtsanwalt Horst Piepenburg aus Düsseldorf ist Begründer der Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung des DAV. „Sie haben äußerst erfolgreich die Arbeitsgemeinschaft etabliert und ihr den Zusatz ‚Sanierung‘ beigefügt“, lobte DAV-Präsidentin Edith Kindermann. „Sie haben damit früh die Zeichen gegeben, dass Insolvenzverwalterinnen und -verwalter nicht alleine für den ‚Konkurs‘ zuständig und damit ‚Abwickler‘ sind, sondern Unternehmen erfolgreich sanieren können.“ Er habe sich damit um die Anwaltschaft verdient gemacht.

Horst Piepenburg (70) kann auf mehr als 40 Jahre Erfahrung als Insolvenzverwalter und Restruktu[1]rierer zurückblicken. Nach Joachim Kilger und Jobst Wellensiek ist er der dritte mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnete Verwalter. Er hat nicht nur die Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung des DAV mitgegründet, sondern war 14 Jahre lang auch deren Vorsitzender und ist heute Ehrenmitglied. 26 Jahre lang, von 1996 bis 2022, hat Piepenburg im Gesetzgebungsausschuss Insolvenzrecht mitgewirkt, der für die Beteiligung des DAV an Gesetzgebungsprozessen in diesem Bereich zuständig ist. Das Engagement Piepenburgs geht jedoch über seinen Fachbereich hinaus: Ab 2009 war er vier Jahre lang Mitglied des DAV-Vorstandes. Zudem war er Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Anwaltakademie.

Das Ehrenzeichen der Deutschen Anwaltschaft wurde Horst Piepenburg am 14. März 2024 im Rahmen des Deutschen Insolvenztags verliehen – ein überaus passender Anlass, wie Kindermann betonte, denn: „Dass wir hier auf einem so erfolgreichen Branchentreff des Insolvenzrechts sind, haben wir auch ganz wesentlich Ihnen zu verdanken!“ Piepenburg hatte 2004 den 1. Deutschen Insolvenzrechtstag eröffnet.

Das Ehrenzeichen der Deutschen Anwaltschaft wird seit 1980 durch den DAV an Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte verliehen, die sich in besonderem Maße um den Berufsstand verdient gemacht haben. Neben einer Urkunde erhalten die Preisträger:innen eine bronzene Kleinskulptur namens „Netsuke“ (japanisch für „Handschmeichler“) des 2008 verstorbenen Bildhauers Karl J. Dierkes.

Pressemitteilung, 27.02.2024


Amtsgericht bestellt Dr. Markus Kier zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Tiefdruck Schwann-Bagel GmbH & Co. KG

Mönchengladbach, 27. Februar 2024. Die Tiefdruck Schwann-Bagel GmbH & Co. KG hat gestern beim zuständigen Amtsgericht in Mönchengladbach einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Dr. Markus Kier von der Kanzlei Piepenburg Rechtsanwälte zum vorläufigen Insolvenzverwalter des Unternehmens bestellt.

Umgehend hat Rechtsanwalt Dr. Markus Kier mit seinem Team damit begonnen, sich vor Ort einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Ausgangssituation des Unternehmens zu verschaffen. Auch hat er bereits Gespräche mit den wesentlichen Beteiligten aufgenommen. „Wir werden uns jetzt in den nächsten Tagen und Wochen alles genau anschauen. Auf Grundlage dessen prüfen wir dann alle uns zur Verfügung stehenden Sanierungsoptionen“, beschreibt Sanierungsexperte Dr. Kier die nächsten Schritte. Dabei wird er eng mit Belegschaft und Betriebsrat, Kunden, Lieferanten sowie den Unternehmensgläubigern zusammenarbeiten, um den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und eine tragfähige Lösung für alle Beteiligten zu finden.


Der Insolvenzantrag wurde nach Unternehmensangaben notwendig, da ein im vergangenen Jahr verzeichneter Umsatzverlust im Zuge laufender Restrukturierungsbemühungen aufgrund steigender Energie-, Material- und Lohnkosten nicht kompensiert werden konnte.

Der Geschäftsbetrieb der Tiefdruck Schwann-Bagel GmbH & Co. KG wird derweil vollständig aufrechterhalten. Produktion, Termin- und Liefertreue sind auch während des vorläufigen Insolvenzverfahrens weiterhin gewährleistet.

Die 183 Beschäftigten wurden von der Geschäftsführung und dem vorläufigen Insolvenzverwalter über die aktuelle Situation und das weitere Vorgehen informiert. Anstelle ihrer Löhne und Gehälter erhalten sie für drei Monate Insolvenzgeld der Agentur für Arbeit.

Für die anderen Gesellschaften der TSB-Gruppe wurden ebenfalls Insolvenzanträge gestellt.

Weitere Informationen
Die Tiefdruck Schwann-Bagel GmbH & Co. KG ist als Produktionsbetrieb im Druckgewerbe tätig und beschäftigt in Mönchengladbach 183 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unternehmensgegenstand ist die Produktion von Zeitschriften, Katalogen und Prospekten als Komplettprodukt – fertig geheftet, geklebt, adressiert und eingeschweißt, jeweils im Tiefdruck am Produktions- und Verwaltungsstandort in Mönchengladbach. Der Kernmarkt sind hochvolumige Auflagen in Deutschland und den umliegenden europäischen Nachbarländern. Mit einem möglichen Druckvolumen von mehr als 130.000 Tonnen Papier pro Jahr sowie umfangreicher unmittelbar angeschlossener Weiterverarbeitungskapazitäten gehört die Tiefdruck SchwannBagel GmbH & Co. KG zu den leistungsstärksten Druckereien Europas.

Das Unternehmen ist als Produktionsgesellschaft wesentlicher Teil der zur französischen Riccobono-Gruppe gehörenden TSB-Gruppe, bestehend aus den Schwestergesellschaften TSB Retail GmbH & Co. KG, ISI Storage GmbH & Co. KG, H+B Finishing GmbH & Co. KG, Garant Engineering & Purchasing GmbH & Co. KG und BaSiCo Finishing GmbH & Co. KG. Internet: www.tsb.de

 

Pressemitteilung, 23.02.2024

Hoher Besuch in der Insolvenzverwalterkanzlei Piepenburg

Die Insolvenzverwalterkanzlei Piepenburg in Düsseldorf hat am Freitag hochrangigen Besuch einer Delegation des japanischen Obersten Gerichtshofes erhalten. Der Richter am Obersten Gerichtshof Taro Kimura sowie die stellvertretende Direktorin der Abteilung für zivile Angelegenheiten Frau Miro Ikuhara haben im Zuge eines Besuches der Justiz in Düsseldorf auch die Kanzlei Piepenburg an der Willstätterstraße besucht. Die Partner der Kanzlei Frank Graaf und Dr. Markus Kier haben die Delegation begrüßt. Der Besuch diente der Darstellung digitaler Arbeitsabläufe in Insolvenzsachen aus Sicht einer Praktikerkanzlei.

Nach einer Einführung in die Arbeit des Insolvenzverwalters durch Herrn Rechtsanwalt Graaf erfolgte die Präsentation der IT und vor allen Dingen auch der Schutzmaßnahmen vor externen Angriffen durch den Kanzleimanager Dr. Jörg Heinrich.

Der Oberste Gerichtshof in Japan besteht aus 15 Richterinnen und Richtern. Nach der japanischen Verfassung werden die Mitglieder des Obersten Gerichtshofes durch das Regierungskabinett bestimmt und anschließend in einer Volksabstimmung bestätigt. Schon aus diesem Grunde genießen die Vertreter des Obersten Gerichtshofes ein hohes Ansehen in der japanischen Gesellschaft.

„Wir fühlen uns durch den Besuch sehr geehrt und freuen uns, dass wir auf die entsprechende Anfrage zu Fragen der digitalen Abläufe, die hochrangigen Gesprächspartner umfassend informieren konnten“, kommentierte der Geschäftsführende Partner Dr. Markus Kier den Besuch.

Piepenburg Rechtsanwälte
Pressereferat

 

Pressemitteilung, 23.02.2024

Hoher Besuch in der Insolvenzverwalterkanzlei Piepenburg

Die Insolvenzverwalterkanzlei Piepenburg in Düsseldorf hat am Freitag hochrangigen Besuch einer Delegation des japanischen Obersten Gerichtshofes erhalten. Der Richter am Obersten Gerichtshof Taro Kimura sowie die stellvertretende Direktorin der Abteilung für zivile Angelegenheiten Frau Miro Ikuhara haben im Zuge eines Besuches der Justiz in Düsseldorf auch die Kanzlei Piepenburg an der Willstätterstraße besucht. Die Partner der Kanzlei Frank Graaf und Dr. Markus Kier haben die Delegation begrüßt. Der Besuch diente der Darstellung digitaler Arbeitsabläufe in Insolvenzsachen aus Sicht einer Praktikerkanzlei.

Nach einer Einführung in die Arbeit des Insolvenzverwalters durch Herrn Rechtsanwalt Graaf erfolgte die Präsentation der IT und vor allen Dingen auch der Schutzmaßnahmen vor externen Angriffen durch den Kanzleimanager Dr. Jörg Heinrich.

Der Oberste Gerichtshof in Japan besteht aus 15 Richterinnen und Richtern. Nach der japanischen Verfassung werden die Mitglieder des Obersten Gerichtshofes durch das Regierungskabinett bestimmt und anschließend in einer Volksabstimmung bestätigt. Schon aus diesem Grunde genießen die Vertreter des Obersten Gerichtshofes ein hohes Ansehen in der japanischen Gesellschaft.

„Wir fühlen uns durch den Besuch sehr geehrt und freuen uns, dass wir auf die entsprechende Anfrage zu Fragen der digitalen Abläufe, die hochrangigen Gesprächspartner umfassend informieren konnten“, kommentierte der Geschäftsführende Partner Dr. Markus Kier den Besuch.

Piepenburg Rechtsanwälte
Pressereferat

 

Pressemitteilung, 11.01.2024

Amtsgericht Kleve bestellt Rechtsanwalt Dr. Markus Kier zum vorläufigen Insolvenzverwalter von vier Gesellschaften der Tecklenburg-Gruppe

Straelen, 11. Januar 2024 – Das Amtsgericht in Kleve hat gestern Rechtsanwalt Dr. Markus Kier von der Kanzlei Piepenburg Rechtsanwälte zum vorläufigen Insolvenzverwalter für die Tecklenburg-Gruppengesellschaften Tecklenburg Bau GmbH und Tecklenburg Projektentwicklungs GmbH sowie die Projektgesellschaften IG Dortmund Eastgate GmbH & Co. KG und IG Ratingen Wallstraße GmbH & Co. KG bestellt.

Im direkten Anschluss seiner Bestellung hat Dr. Kier damit begonnen, sich mit seinem Team vor Ort ein Bild von der wirtschaftlichen Ausgangslage zu machen. Er wird jetzt Gespräche mit allen wesentlichen Verfahrensbeteiligten aufnehmen und in den kommenden Tagen und Wochen alle ihm zur Verfügung stehenden Optionen für die Unternehmensgruppe prüfen. Sein Ziel ist es, eine nachhaltige Sanierungslösung für die jetzt insolventen Gesellschaften zu ermöglichen. Nach seinen ersten Eindrücken zeigte sich der vorläufige Insolvenzverwalter zuversichtlich.

Rechtsanwalt Dr. Kier wird eng mit der Belegschaft, Kunden, Lieferanten sowie Gläubigern zusammenarbeiten, um den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und eine tragfähige Lösung für alle Beteiligten zu finden. Positiv stimmt ihn der Umstand, dass die Unternehmensgruppe in der Lage ist, alle laufenden Bauprojekte fortzuführen und diese fertigzustellen.

Der vorläufige Insolvenzverwalter ist zuversichtlich, dass mit der Unterstützung eines oder mehrerer Investoren eine nachhaltige Lösung gefunden werden kann, um die Zukunft der Unternehmensgruppe zu sichern. Dafür wird er jetzt kurzfristig einen geordneten Investorenprozess starten, um einen oder mehrere Käufer zu finden, die bereit sind, in die Unternehmensgruppe zu investieren.

Im vorläufigen Insolvenzverfahren erhalten die rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die kommenden drei Monate anstelle ihrer Löhne und Gehälter Insolvenzgeld von der Agentur für Arbeit. Sie wurden gestern in Straelen von der Unternehmensleitung und Dr. Kier über den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen informiert.

Über die Tecklenburg Bau GmbH:

Tecklenburg GmbH ist eine mittelständische, familiengeführte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Straelen. Das Traditionsunternehmen blickt auf eine 146-jährige Geschichte in der Immobilienwirtschaft zurück. Sukzessive hat sich das Bauunternehmen über den Generalunternehmer zum diversifizierten Immobilienunternehmen mit Bau-, Entwicklungs- und Verwaltungsleistungen eigener Projekte sowie im Auftrag Dritter entwickelt. Damals wie heute wird der Anspruch, durch eigene Ressourcen alle Bausteine der Immobilie flexibel zu bedienen und die gesamte Wertschöpfungskette des Immobilienprozesses abzudecken, gelebt. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter. Internet: www.tecklenburg-bau.de

Rheinische Post, 31.12.2022

Kontakt

Willstätterstr. 62

40549 Düsseldorf

+49 211 49224-0

info@piepenburg.legal